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Janas

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Die Suche nach der einfachen Form

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Die Janas sind das Ergebnis der Abstrahierung und Reduktion der weiblichen Form auf das Minimum – die Essenz der Form.

Janas sind jedoch nicht nur Ausdruck der formalen Reduktion sondern Darstellung einer problematischen Mutter-Kind-Beziehung: Die Mutter ohne Arme kann ihr Kind nicht in die Arme nehmen, dafür auch nicht schlagen.

Die Janas haben ihren Namen durch die formale Nähe zu Janus, dem zweiköpfigen römischen Gott des Anfangs und des Endes.

Die Janas sind jedoch nicht Anfang oder Ende, sie sind immer. Immer von vorne zu sehen, drehen sie einem nie den Rücken zu. Sie begrüßen Dich, wenn Du kommst, sie verabschieden Dich, wenn Du gehst.

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