Zwei sich abstoßende Magnete können den einen über dem anderen nicht stabil schweben lassen.
Es sei denn, der schwebende Magnet wird geführt, oder er dreht sich wie ein Kreisel.
Robert Wang löste das Problem mit kreiselnd pulsierenden Elektromagneten.
Jetzt schwebt der Magnet. Frei, stabil und dauerhaft.
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2014 konnte so mein FLOATING DOLLAR entstehen.
Unberührbar schwebte der Dollar abgehoben über den anderen Währungen der Welt.
Doch die Kreation mit ihrer wirtschaftspolitischen Pointe hatte ein Problem:
Ein leiser Windstoß genügte, um den Dollar zu stürzen.
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Also nochmal ran an die Arbeit. Und schließlich funktioniert, wie so oft, die einfachste Lösung:
Aus zwei Kugeln wird eine, mittig halbiert. Die eine Hälfte steht, die andere schwebt. Nun hat auch ein ordentlicher Windstoß kaum eine Chance, die schwebende Hälfte zu stürzen.
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Aus FLOATING DOLLARS werden FLOATING SPHERES.
Stabiles Schweben. Freiheit pur.
Die Schwerkraft ist scheinbar überlistet: eine Provokation.
Was Kunst mitunter auch sein sollte.
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